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Für immer Dein

 

Sully und Michaela hatten sich vor dem Kamin niedergelassen, schauten sich tief in die Augen und man konnte nur das Knistern des Holzes im Kamin hören.

"Wir...könnten es ja noch einmal versuchen...mit einem Baby", stammelte Michaela schüchtern und schaute verlegen zu Boden.

Sully legte eine Hand unter ihrem Kinn, zog es hoch, damit sie ihn anschauen musste.

"Ich wüsste nicht, was ich lieber täte", lächelte er.

Nun spürte sie seine weichen Lippen auf Ihre, spürte seine Hand auf ihrem Körper, spürte das Kribbeln in ihrem Bauch.

 

Leidenschaftliche Küsse, zärtliche Berührungen folgten immer wieder und Michaela ließ sich fallen, vertraute sich Sully voll und ganz an, wünschte sich nichts sehnlicheres, als das dieser Moment nie endet.

 

Michaela legte sich zurück auf die weiche, warme Decke und ließ Sully ihren Körper neu erobern.

Jeden einzelnen Kuss, jede einzelne Berührung seiner Hände brachten Michaela zum Glühen, brachte ihr Verlangen nach Liebe in den Vordergrund. Sie wollte Sully spüren, ihm all ihre Liebe geben.

 

Immer wieder schaute Sully ihr in die Augen, sah ihr Verlangen was von mal zu mal wuchs.

Als Sully Michaela von ihren Sachen befreit hatte und er seine Erregung sah, küsste er sanft ihren Hals, ließ seine rechte Hand über ihren Körper gleiten und blieb an ihrem Bein ruhen.

Ein leises Stöhnen ertönte aus ihrem Mund, was Sully zeigen ließ, dass sie es sehr genoss und es ihr gefiel.

 

Michaelas Küsse wurden immer leidenschaftlicher, intensiver, forderten mehr und brachten Sully um den Verstand.

Auch Michaela ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten und blieb an seinem Hosenbund hängen.

Sie spürte, dass auch Sully durch die Berührungen erregt wurde.

 

Sully schob seine Hand zu ihrem Schritt, hielt an und wartete auf ihre Reaktion. Michaela merkte sehr wohl, was er wollte, legte eine Hand auf Seine und schob sie zu der Stelle, wo sie hin wollte.

 

Diese Position ließ Sully einmal leicht aufstöhnen, da er nun auch fühlen konnte, wie erregt seine Frau war.

 

Nun rollte Michaela sich auf ihn, zog ihm sein Shirt aus und übersäte seinen Oberkörper mit Küssen.

"Michaela", hauchte er, "was machst du nur mit mir?" Er schloss die Augen, ließ Michaela freie Hand.

"Ich will dich lieben, dir ganz nah sein."

Sie biss sich auf ihre Unterlippe, fuhr mit ihren Händen über seinen Oberkörper, fixierte mit ihren Augen jeden Zentimeter seines Körpers.

 

Sie rutschte tiefer, ließ ihre Zunge über seinen Körper gleiten. Sullys Hände vergruben sich in ihr Haar und das was Michaela nun vorhatte, konnte Sully nun nicht glauben.

"Mi...Mic...Micha...Michaela...was tust du da?"

Sie konnte ihm jedoch nicht antworten, da sie nun ein neues Teretorium eroberte.

Sully konnte es nicht fassen, was Michaela da tat.

Schüchtern und vorsichtig, fuhr sie mit ihrer Zunge an seinem Glied auf und ab, wusste nicht, wie er darauf reagieren würde, hatte Angst, dass es ihm nicht gefiel.

 

Seine Hand fuhr zwischen ihren Schenkeln, stimulierte sie sanft mit der Hand, brachte sie um den Verstand und ließ Michaela fühlen, was sie seit langem nicht mehr gefühlt hatte.

 

Als Sully es nicht mehr aushielt, beugte er sich über sie, küsste sie wild und bittete um Einlass.

Sie spreizte leicht ihre Beine, ließ ihn sanft in sie eindringen, worauf sie erneut leicht aufstöhnte.

 

Michaela krallte sich mit ihren Fingern in seinen Rücken, bewegte sich mit Sully sanft im Rhythmus, genoss das unglaubliche Liebesspiel.

Sie schlang ihre Beine um seine Taille, wollte nicht, dass er aufhörte, wollte ihm ganz nah sein, wollte ihn nicht enttäuschen.

 

Der muskulöse Mann stöhnte leicht, genoss die rhythmischen Bewegungen mit Michaela, küsste sie immer wieder, streichelte sie sanft mit seinen Händen.

Ihre Bewegungen wurden immer intensiver, brachten beide zu einem Punkt, wo sie es nicht mehr aushielten, mussten ihre Liebe freien Lauf lassen.

Sully merkte, wie sich Michaelas Unterleib zusammen zog, sah in ihren Augen, dass sie bereit war, bereit sich ihrer Liebe voll und ganz hin zu geben, bereit für das Schönste, was man erleben konnte.

Auch Sully war bereit dafür und bescherte ihm und Michaela einen wundervollen und sinnlichen Höhepunkt, der mit beidseitigem Aufstöhnen beendet wurde.

 

Eine Weile blieb Sully noch in der Position, küsste Michaela leicht und kraulte ihren Kopf, spielte mit ihrem Haar.

"Ich liebe dich so sehr Michaela."

„Und ich liebe dich“, hauchte sie ihm zu, bis Sully von ihr runter ging, sich neben sie legte und sie zusammen einschliefen.

 


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